DAS TEAM RUND UM HERBERT PUTZ WURDE 2011 GEGRÜNDET UND IST HEIMAT VON "METALBEGEISTERTEN" SIMRACERN, FÜR DIE TEAMGEIST, KAMERADSCHAFT UND DAS GEMEINSAME ZIEL EIN TEAM ZU REPRÄSENTIEREN "NICHT BLOẞ LEERE FLOSKELN SIND!"
Metal of Honor Engineering ist somit das erste Sim-Racing Team
, das eine Zusammenarbeit mit einer Heavy Metal Band eingeht und sich als Bereicherung in der europäischen Sim-Racing Szene sieht.
Wenn du bei uns einsteigen möchtest, und über 18 Jahre alt bist, dann nimm Kontakt zu uns auf - CU soon
Unsere Band
Du liebst Musik genauso wie wir und harte Töne bringen dich so richtig in Fahrt? Dann weißt du genau, warum wir so begeisterte Heavy-Metal-Fans sind! Unsere Band METAL OF HONOR ist auch Namensgeber für unsere Sim-Racing Team! Ihr wollt uns auch einmal bei einem Gig unterstützen? Auf unserer Facebook-Seite findet ihr alle Informationen zu den zukünftigen Konzerten
Sample Title
Sample Text
In diesem Sinne... Keep on racing! Reiseesel BRATISLAVA
Wir bauen eine „Button-Box“
Aufgrund des Mangels an Buttons auf seinem G27-Lenkrad hat unser Fahrer, Gerhard WALDHART, aus dieser Not heraus beschlossen, sich eine sog. „BUTTON-BOX“ selbst zu bauen.
Willkommen
in Indianapolis, jener legendären Rennstrecke, die seit Jahrzehnten Geschichte
schreibt – nur halt nicht unbedingt schöne für unsere SRU-Piloten. „Komischer
Rhythmus“, „kein Grip“, „Was soll der Mist?“ – das waren jedenfalls die
beliebtesten Wörter im Fahrerlager. Und trotzdem: Um 22:00 Uhr Ortszeit wurde
das Licht eingeschaltet, die Laune abgeschaltet und der 6. Lauf des WEC startete.
"Wenn der Herbstwind Kirschblüten verweht und Traktionskontrollen plötzlich Urlaub machen…" Der fünfte Lauf des SRU | EWC 2025 führte den Tross nach Japan, auf den legendären Kurs von Suzuka. Eine 90-minütige Achterbahnfahrt stand auf dem Programm – und das mitten im goldenen Herbst. Zwar traten nicht alle Fahrer die weite Reise an, aber wer da war, bekam ein Rennen geboten, das an Dramatik, Ironie und feinem Rennsport kaum zu überbieten war.
Na servus – Donington
Park zeigte sich in dieser Woche wieder einmal von seiner besten „englischen“
Seite: Während in anderen Ländern bei so viel Regen schon die Bundesmarine
anrücken würde, nannte man es hier schlicht Trainingstag. Die Fahrer surften mit
ihren Boliden durch Pfützen, die tiefer waren als so mancher Boxenfunk. Und
trotzdem: Pünktlich zum Rennen – trocken! Wer auch immer den Wettervertrag mit
dem britischen Himmel ausgehandelt hat, möge bitte künftig auch meine
Urlaubsplanung übernehmen.
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