metal of honor ENGINEERING 
e-racing-team

Metal of Honor Engineering ist somit das erste Sim-Racing Team , das eine Zusammenarbeit mit einer Heavy Metal Band eingeht und sich als Bereicherung in der europäischen Sim-Racing Szene sieht.

Wenn du bei uns einsteigen möchtest, und über 18 Jahre alt bist, dann nimm Kontakt zu uns auf - CU soon

Unsere Band

Du liebst Musik genauso wie wir und harte Töne bringen dich so richtig in Fahrt? Dann weißt du genau, warum wir so begeisterte Heavy-Metal-Fans sind! Unsere Band METAL OF HONOR ist auch Namensgeber für unsere Sim-Racing Team! 
Ihr wollt uns auch einmal bei einem Gig  unterstützen?  Auf unserer Facebook-Seite findet ihr alle Informationen zu den zukünftigen Konzerten

In diesem Sinne...
Keep on racing!
Reiseesel BRATISLAVA

Wir bauen eine
 „Button-Box“

Aufgrund des Mangels an Buttons auf seinem G27-Lenkrad hat unser Fahrer, Gerhard WALDHART, aus dieser Not heraus beschlossen, sich eine sog. „BUTTON-BOX“ selbst zu bauen.

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News aus dem MOH-engineering Corner

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SRU | World Endurance Cup – 6. Lauf – INDIANAPOLIS

Willkommen in Indianapolis, jener legendären Rennstrecke, die seit Jahrzehnten Geschichte schreibt – nur halt nicht unbedingt schöne für unsere SRU-Piloten. „Komischer Rhythmus“, „kein Grip“, „Was soll der Mist?“ – das waren jedenfalls die beliebtesten Wörter im Fahrerlager. Und trotzdem: Um 22:00 Uhr Ortszeit wurde das Licht eingeschaltet, die Laune abgeschaltet und der 6. Lauf des WEC startete.


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SRU | Endurance World Cup – Lauf 5: Suzuka

"Wenn der Herbstwind Kirschblüten verweht und Traktionskontrollen plötzlich Urlaub machen…"
Der fünfte Lauf des SRU | EWC 2025 führte den Tross nach Japan, auf den legendären Kurs von Suzuka. Eine 90-minütige Achterbahnfahrt stand auf dem Programm – und das mitten im goldenen Herbst. Zwar traten nicht alle Fahrer die weite Reise an, aber wer da war, bekam ein Rennen geboten, das an Dramatik, Ironie und feinem Rennsport kaum zu überbieten war. 

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SRU | Endurance World Cup – Donington, 21. Oktober 2025

Na servus – Donington Park zeigte sich in dieser Woche wieder einmal von seiner besten „englischen“ Seite: Während in anderen Ländern bei so viel Regen schon die Bundesmarine anrücken würde, nannte man es hier schlicht Trainingstag. Die Fahrer surften mit ihren Boliden durch Pfützen, die tiefer waren als so mancher Boxenfunk. Und trotzdem: Pünktlich zum Rennen – trocken! Wer auch immer den Wettervertrag mit dem britischen Himmel ausgehandelt hat, möge bitte künftig auch meine Urlaubsplanung übernehmen.

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